Absage – Patientenveranstaltung „Multimodale Schmerztherapie

Aufgrund der zu geringen Teilnehmeranzahl muss die unten angeführte Veranstaltung leider abgesagt werden!

Die Behandlung von chronischen Schmerzen ist oft sehr kompliziert. Ein sogenanntes mulitmodales Behandlungsprogramm ist in den meisten Fällen notwendig. Dabei handelt es sich um ein ganzheitlich und funtkionell orientiertes Behandlugnskonzept, welches unterschiedlichste Verfahren und Strategien vereint und individuell angepasst wird.

Im Rahmen des 28. Wissenschaftlichen Kongresses der Österreichischen Schmerzgesellschaft findet eine Patientenveranstaltung statt, zu der die ÖSG sehr herzlich einlädt.

„Multimodale Schmerztherapie – was bringt’s denn wirklich?“

Donnerstag, 23. September 2021

Beginn: 17:00 Uhr

Hotel voco Villach, Drausaal 1-3 (1. Stock)

Europaplatz 1-2, 9500 Villach

Für eine Teilnahme an der Veranstaltung bitte mit unten angeführtem Link anmelden – sie können auch bequem von Zuhause aus online teilnehmen!

–> Hier gehts zur Anmeldung

 

 

SHG Kopfweh lädt zu Vortrag ein

Die Selbsthilfegruppe Kopfweh lädt am 15. September 2021 zu einem interessanten und spannenden Vortrag  mit Cornelia Dittmar ein:
Cornelia Dittmar ist diplomierte TCM Ernährungsberaterin, Mentaltrainerin und angehende Yoga Trainerin – auf Migräne spezialisiert, da sie seit ihrem 10. Lebensjahr an Kopfschmerzen leidet. Im Rahmen ihrer Ausbildung zur TCM Ernährungsberaterin hat sie vieles über die Wirkung, Thermik und Kraft der Lebensmittel gelernt und kann dieses Wissen gezielt im Kampf gegen den Kopfschmerz einsetzen. Sie hat es geschafft, Ihre Anfälle auf natürliche Art und Weise stark zu reduzieren und es ist ihr ein großes Anliegen, so vielen Menschen wie möglich zu helfen und das wertvolle, jahrtausendalte Wissen der traditionell chinesischen Medizin weiterzugeben.

Wann? Mittwoch, 15. September 2021
Beginn? 18:15
Einlass? ab 17:30
Wo? Neues Amtshaus Döbling, Grinzinger Allee 6, 1190 Wien (Zugang zum Festsaal über Pfarrwiesengasse 23C)
Wie?  Bitte um Anmeldung unter: wienshgkopfweh@gmail.com

Eine Voranmeldung ist bei diesem Vortrag notwendig, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.  Diese Veranstaltung ist kostenlos. Einhaltung der 3G-Regel. Es werden die Hygienevorschriften eingehalten.

 

Verdauungsprobleme durch Schmerzmittel? Neue Broschüre klärt auf

Verstopfung (Fachbegriff Obstipation) ist eine häufige Begleiterscheinung einer Therapie mit Opioiden. Opioide sind morphinhaltige Medikamente, die einen festen und wertvollen Bestandteil in der Therapie von akuten und chronischen Schmerzen darstellen. Etwa jeder zweite Patient ist von Verdauungsproblemen betroffen. Diese Nebenwirkung ist für viele so belastend, dass sie der häufigste Grund für den Abbruch der Therapie ist.

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Gratis Behandlung für Personen mit Depressionen

Die Fakultät für Psychologie der Universität Wien startet im Juni 2021 eine Studie zur Behandlung von Personen mit leicht- bis mittelgradigen Depressionen.

Es werden 50 PLÄTZE für eine KOSTENLOSE Behandlung über einem Zeitraum von neun Wochen angeboten, die von ausgewählten klinischen Psycholog*innen bzw. Psychotherapeut*innen durchgeführt werden.

Details:
Dauer: 9 Wochen (1 Einheit / Woche)
Ort: 1080 Wien
Teilnehmer*innen: Erwachsene (18 bis 65 Jahre) mit depressiven Symptomen
Beginn: nach Absprache
Die Behandlung findet im Rahmen einer Studie der Universität Wien statt. Daher ist die Teilnahme an einer anonymisierten Vor- und Nachbefragung Voraussetzung. Im Einzelgespräch wird über die Eignung zur Teilnahme entschieden.

Der Behandlungsablauf wurde von der Positive Psychotherapie nach Seligman und Rashid (2004) abgeleitet und bietet einen ressourcenorientierten Zugang zu der Behandlung von affektive Störungen.

Anfragen für die Teilnahme:  ppbehandlungwien@gmail.com

 

 

Einladung für KopfschmerzpatientInnen

Betroffene wissen es längst: Die vorherrschende Pandemie fördert Migräne und Kopfschmerzen. Darüber mit anderen sprechen hilft in der Regel über das Ärgste hinweg. Kassandra Steiner von der Selbsthilfegruppe Kopfweh hat deshalb ein virtuelles Treffen organisiert bei dem jeder sagen kann, was er denkt, wie er fühlt und wie es den Leidensgenoss/innen wirklich geht.

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Krebsbedingte Schmerzen verstehen – Online Umfrage

Neuropathische Schmerzen sind eine häufige Langzeitfolge von Krebs und dessen Behandlung – und können das Leben der Patienten stark beeinträchtigen. Eine neue Online-Umfrage sammelt Daten aus der Sichtweise der Patienten, gibt den Patienten eine Stimme und versucht, ein tieferes Verständnis für ihre Bedürfnisse zu gewinnen.

Die aktuellen Krebstherapien sind vielversprechender denn je. Infolgedessen leben Patienten mit Krebs länger und die Zahl der Überlebenden ist deutlich gestiegen. Dies ist ein Trend, der uns hoffnungsvoll stimmt. Leider leben jedoch viele der Überlebenden mit krebsbedingten neuropathischen Schmerzen. Diese häufige Erkrankung kann durch Behandlungen wie Chemotherapie, Strahlentherapie oder Operationen verursacht werden und hat einen deutlich negativen Einfluss auf das Leben der Patienten.

Hier gehts zur Umfrage: http://bit.ly/PatientsVoiceinCRPN

Warum wird eine Patientenbefragung zu neuropathischen Schmerzen bei Krebspatienten durchgeführt?
Krebsbedingte neuropathische Schmerzen sind häufi ge Nebenwirkungen einer Tumorerkrankung und/oder Tumortherapie, mit teilweise signifi kanten Auswirkungen auf die Lebensqualität der Patienten. Die Firma Grünenthal hat in Zusammenarbeit mit Patientenvertretern und klinischen Experten eine Umfrage entwickelt, um Menschen mit krebsbedingten neuropathischen Schmerzen eine Stimme zu geben.
Wer kann teilnehmen?
Jeder Patient über 18 Jahren mit der Diagnose krebsbedingter neuropathischer Schmerz (z. B. infolge einer Chemotherapie oder nach einer Operation) aus den folgenden europäischen Ländern kann an der Befragung teilnehmen: Österreich, Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Irland, Niederlande, Norwegen, Portugal, Spanien, Schweden,
Schweiz und Vereinigtes Königreich.
Was wird gefragt?
Es handelt sich um eine Online-Befragung, die etwa 15 Minuten in Anspruch nehmen wird. Patienten mit krebsbedingten neuropathischen Schmerzen werden gebeten, Auskunft zu geben über:
• den Verlauf und aktuellen Status Ihrer krebsbedingten neuropathischen Schmerzen
• eigene Kenntnisse über das Krankheitsbild und
• Auswirkungen der Schmerzen auf Ihre Lebensqualität.
Wann findet die Umfrage statt?
Die Erhebung soll von Februar 2021 bis Ende März 2021 erfolgen. Die Ergebnisse dieser Umfrage werden im Mai 2021 vorliegen und veröffentlicht

Mündige SchmerzpatientInnen gesucht

Haben Sie auch schon das Gefühl gehabt, dass Ihr Arzt Sie nicht versteht, wenn Sie versuchen, ihm Ihre Schmerzen zu schildern? Dieses Kommunikationsproblem möchte die Europäische Schmerzgesellschaft (EFIC) jetzt lösen und hat deshalb einen Fragebogen herausgebracht, der die Gesundheitskompetenz von Menschen mit chronischen Schmerzen erfassen und in der Folge Abhilfe schaffen soll.

Je mehr Rückmeldungen die Online Erhebung von Betroffenen erhält umso leichter können Konsequenzen daraus gezogen und die Versorgung von Menschen mit Schmerzen weiter verbessert werden. Die Befragung dauert nicht lang. Mit einem Klick auf den untenstehenden Link sind Sie dabei. Vielen Dank!

Hier gehts zur Umfrage: Fragebogen

Schmerztherapie in Zeiten von Corona

 

Auch in Zeiten von Corona sollten SchmerzpatientInnen den Gang zum Arzt nicht scheuen. OA Dr. Jaksch erklärt in seinem Online Vortrag, warum Schmerzen vor allem auch in Zeiten von Corona ernst genommen werden und ab wann Sie Hilfe in Anspruch nehmen sollten. Daneben geht er auf die Wichtigkeit des eignen Umgangs mit Schmerzen bzw. chronischen Schmerzen ein und gibt Betroffenen wichtige Tipps und Hilfestellungen für den Alltag mit Schmerzen.

HIer kommen Sie zum Video: Schmerztherapie in Zeiten von Corona

 

Ein neues Buch zur Situation von Schmerzpatienten

Rund 1,5 Millionen Menschen in Österreich leiden dauerhaft an Schmerzen: Im Stütz-und Bewegungsapparat, als Polyneuropathie, infolge einer Verletzung oder einer Krebserkrankung. Viele fühlen sich vom Gesundheitssystem allein gelassen. Denn es gibt immer noch viel zu wenige, gut ausgebildete  Ärzte und immer weniger Schmerzambulanzen in den Spitälern. Zudem wird die seit Jahren beschworene, multimodale Schmerztherapie nicht als Kassenleistung angeboten.

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Neu: Kostenlose interaktive Online-Kurse

Wir freuen uns, Ihnen einen neuen Service vorzustellen: Interaktive Online-Kurse, die Schmerzpatienten dabei unterstützen, ihre Erkrankung besser zu verstehen. In Form von Video-Interviews, Texten, Animationen und Checklisten wird wissenschaftlich fundierte Information verständlich vermittelt und gezeigt, wie Betroffene aktiv gegen ihre Schmerzen vorgehen und was sie damit selbst für die Verbesserung ihrer Lebensqualität tun können.

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Selbsttest für Schmerzpatienten