Interdisziplinärer Schmerz Netzwerk Heuriger

Der Verein Initiative Schmerz e.V. lädt recht herzlich zum Netzwerk Heurigen am 16. Oktober 2025 ab 18:30 Uhr beim „Zum Martin Sepp“ (Cobenzlgasse 34, 1190 Wien) ein.

Denn: Schmerztherapie funktioniert nur im Team!

Im Rahmen des Treffens soll in ungezwungener Atmosphäre ein Austausch mit Kolleg:innen stattfinden, die in schmerztherapeutischen Bereichen tätig sind und durch persönliche Netzwerke die Patient:innenwege optimieren können.

Zielgruppe: alle Angehörigen der Gesundheitsberufe aus dem extra- und intramuralen Bereich, die mit Schmerztherapie zu tun haben:

  • Ärzt:innen

  • Pharmazeut:innen, PKAs

  • Pflegekräfte

  • Physiotherapeut:innen

  • Ergotherapeut:innen

  • Psychotherapeut:innen

  • Psycholog:innen

  • Logopäd:innen

  • Sozialarbeiter:innen

  • Masseur:innen

Mehr Information unter: www.schmerzlinks.at/veranstaltungen

Eröffnung Therapiezentrum Chronischer Schmerz im Rabenhof

Eine gute Nachricht für alle Wiener SchmerzpatientInnen: Am 6. Oktober 2025 startet das zweite kassenfinanzierte Schmerzzentrum  mit der Behandlung erster SchmerzpatientInnen: Das neue Therapiezentrum für chronischen Schmerz (TCS) befindet sich im 3. Wiener Gemeindebezirk (Rabengasse 8, 1030 Wien) und steht unter der Leitung von Prim. Dr. Manfred Greher MBA.

Das Therapiezentrum chronischer Schmerz (TCS) ist spezialisiert auf die Behandlung von Menschen mit chronischen Schmerzen, die in einer Einrichtung der sogenannten „Schmerzversorgung der Stufe 2“ behandelt werden sollten.

Für eine Behandlung brauchen Sie immer einen Termin. Damit Sie behandelt werden können, müssen bestimmte Voraussetzungen vor dem Ersttermin abgeklärt werden. Das gilt auch, wenn Sie bereits eine Zuweisung von Ihrer Hausärztin* / Ihrem Hausarzt* oder einer Fachärztin* / einem Facharzt* haben.

Details finden Sie unter: https://www.kh-herzjesu.at/tcs

oder kontaktieren Sie das TCZ unter

T: +43 1 7122684-0
E-Mail: tcs@kh-herzjesu.at

Öffnungszeiten:
Mo-Fr (werktags): 08.00-16.00 Uhr

 

 

Vortrag „Wie werde ich meine Schmerzen los“

Wir laden Sie sehr herzlich ein zum Vortrag im Rahmen des Gesundheitscercles

Wie werde ich meine Schmerzen los – Geduld und Hilfe von außen sind gefragt

Schmerz ist nicht nur körperlich, sondern auch emotional und psychisch belastend. Der richtige Umgang mit Schmerz, Geduld und die entsprechenden Hilfestellungen aus verschiedenen Bereichen – sei es durch SchmerzmedizinerInnen, Therapie, Beratung oder Selbsthilfe – können dabei helfen, den

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Rheuma bewegt! – Rheumabus 2025 in Niederösterreich auf Tour

Beratung, Begegnung, Austausch: Gemeinsam für mehr Wissen und Unterstützung

Rheuma betrifft in Österreich mehr als 400.000 Menschen – darunter Patient:innen mit Rheumatoider Arthritis, Morbus Bechterew oder Psoriasis-Arthritis. Viele Betroffene erleben Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und deutliche Einbußen in ihrer Lebensqualität. Moderne Therapien und spezialisierte Versorgung ermöglichen jedoch oft einen Krankheitsstillstand (Remission) und damit ein Leben ohne Einschränkungen.

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Persönlicher Austausch von KopfschmerzpatientInnen

Der persönliche Austausch ist durch nichts zu ersetzen – das wissen wir alle aus eigener Erfahrung. Deshalb freut sich die SHG Kopfweh Wien, Sie zum nächsten Erfahrungsaustausch mit Mag. Ulrike Grabmair einzuladen

Datum: Donnerstag, 25. September 2025
Beginn: 17:30 Uhr
Ort: Cafe Hummel Josefstädter Straße 66. 1080 Wien 

Für das Treffen ist ein gemütlicher Tisch im Extrazimmer auf den Namen „Grabmair“ reserviert.

Der Austausch bietet die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre miteinader ins Gespräch zu kommen, Erfahrungen zu teilen, sich verstanden zu fühlen und neue Impulse mitzuunehmen. Es ist Raum für Offenheit, gegenseitige Unterstützung – und auch für ein Lächeln zwischendurch.

Damit besser geplant werden kann, bitte um Anmeldung per E-Mail an: wienshgkopfweh@gmail.com

Kurzentschlossene sind selbstverständlich ebenso herzlich willkommen!

 

Schmerzzentren der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK)

Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) hat in den letzten Jahren zunehmend in die Verbesserung der Schmerzbehandlung investiert, um Menschen mit chronischen Schmerzen besser zu unterstützen. Um eine flächendeckende und qualitativ hochwertige Versorgung sicherzustellen, wurden neue Schmerzzentren gegründet und weitere sind in Planung.

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Erweitertes Impfprogramm umfasst nun auch Pneumokokken und Gürtelrose

Ab Ende 2025 für Personen ab 60 Jahren sowie Risikogruppen

Das staatliche Impfprogramm wird erheblich erweitert. Diese Entscheidung wurde in der letzten Sitzung der Bundes-Zielsteuerungskommission, bestehend aus Vertretern von Bund, Ländern und Sozialversicherung, getroffen. Ab dem kommenden Jahr sollen Impfungen gegen Pneumokokken (bakterielle Lungenentzündung) und Gürtelrose (Herpes Zoster) für besonders gefährdete Personengruppen kostenlos angeboten werden. Zu diesen Gruppen zählen alle Menschen ab 60 Jahren sowie Risikopatienten.

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Was Sie chronisch kranken Menschen nicht sagen sollten – und was stattdessen hilft

Ein unbedachter, vermeintlich gut gemeinter Satz kann Trost spenden oder tief verletzen. Viele Menschen tun sich schwer, die richtigen Worte zu finden, sei es aus Unsicherheit oder Unwissenheit. Dabei geht es nicht nur um Höflichkeit, sondern um Empathie, echtes Zuhören und das Gefühl, gesehen zu werden.

Nachfolgend ein paar Phrasen, die gut gemeint sind, aber bei chronisch kranken Menschen das Gegenteil bewirken könnten. Um Missverständnisse zu vermeiden und echten Trost zu spenden, helfen einfache, einfühlsame Alternativen:

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Endometriose Online Austausch

Am 13. August 2025 (18:00-19:30 Uhr) findet ein online Austauschtreffen von Endometriose Österreich statt. Das Online-Treffen konzentriert sich auf den Austausch von Sorgen, Problemen, aber auch hilfreichen Ansätzen und Erfolge. Jeder Beitrag ist wertvoll! Sie haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen und ihre persönliche Geschichte zu teilen. Nutzen sie diese Gelegenheit, um alles anzusprechen, was ihnen auf dem Herzen liegt.

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Neuer Präsident der Österreichischen Schmerzgesellschaft: Univ.-Prof. Dr. Richard Crevenna

Die Österreichische Schmerzgesellschaft (ÖSG) hat eine neue Führung: Univ.-Prof. Dr. Richard Crevenna, Leiter der Universitätsklinik für Physikalische Medizin an der MedUni Wien, folgt auf Univ.-Prof. Dr. Wilhelm Eisner als Präsident.

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