„Schmerzschrittmacher“: Neue Entwicklungen bei der Rückenmarkstimulation

Wenn eine herkömmliche medikamentöse und nicht-medikamentöse Schmerztherapie nicht den gewünschten Erfolg bringen, kann die Rückenmarkstimulation oder Spinal Cord Stimulation (SCS) zur Schmerzlinderung beitragen. Dabei werden dem Patienten dünne Elektroden in den Rückenmarkskanal gelegt und mit einem unter die Haut implantierten Minigenerator verbunden. In Betrieb genommen, sendet das etwa scheckkartengroße Gerät dann elektrische Impulse an die sensiblen Nerven im Inneren der Wirbelsäule.

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Kampfansage an den postoperativen Schmerz

Vier von zehn Patienten leiden nach einer Operation unter starken Schmerzen. Bei rund 120.000 Menschen jährlich  werden diese Schmerzen chronisch. Bei 12.000 Patienten sind diese chronifizierten Schmerzen so stark, dass sie mit massiven Beeinträchtigungen leben müssen.“

Diesen alarmierenden Befund präsentierte der Präsident der Österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG), Oberarzt Dr. Wolfgang Jaksch, am 18. Jänner 2017 bei

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Neue Patientenbroschüre „Schmerzen richtig behandeln“

Die Österreichische Schmerzgesellschaft (ÖSG) hat im Rahmen der 16. Österreichischen Schmerzwochen eine neue Patienteninformationsbroschüre über die Behandlung von Schmerzen aller Art herausgebracht.

Auf zwölf Seiten werden in leicht verständlichen Texten die generelle Funktion von Schmerz, die verschiedenen Schmerzarten und wie sie richtig gemessen werden,

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Neue Beratungstermine des Vereins ChronischKrank® Österreich

Der Verein ChronischKrank Österreich berät gerne ehrenamtlich bei Ihren persönlichen Anliegen in den verschiedensten Tehmenbereichen wir Recht, Soziales, Pflege etc.

Die nächsten kostenlosen Beratungstage für chronisch kranke, beeinträchtigte und sozial schwache Menschen & deren Angehörige finden am 27.1.2017 &  24.2.2017 an der Universität Wien und am 4.2.2017 an der Universität Linz statt. Überdies sind persönliche Beratungen jeden Dienstag in der Zentrale des Vereins

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Stellungnahme des Ministeriums zum Oberhauser-Interview

Wer sich noch erinnern kann: am 8. Juni 2016 haben wir an Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser den auf dieser Website publizierten Offenen Brief geschrieben, in dem der Präsident der Österreichischen Schmerzgesellschaft Dr. Wolfgang Jaksch und die Sprecherin der Allianz Chronischer Schmerz, Dkfm. Erika Folkes,  auf ihre im KURIER Interview  gemachten Aussagen hingewiesen und um eine Stellungnahme gebeten haben. 6 Monate

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Mit Musik gegen Schmerzen

Schmerzen, die einmal chronisch sind, können in der Regel nicht mehr kuriert werden. Es ist aber wissenschaftlich erwiesen, dass eine bestimmte Art von Musik entspannen und so die Schmerzen lindern und damit die Lebensqualität verbessern kann.

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Verein „ChronischKrank Österreich“ berät kostenlos

Für chronisch kranke, beeinträchtigte und sozial schwache Menschen und deren Angehörige, die ein persönliches Anliegen zu Themenbereichen wie Recht, Soziales oder Pflege haben, hält der Verein „ChronischKrank Österreich“ kostenlose Beratungstage ab.

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Antwort auf den Offenen Brief an Frau BM Dr. Oberhauser

Wir müssen leider mitteilen, dass nach nunmehr 4 Monaten eine Stellungnahme der Bundesministerin zu ihrem Interview im KURIER trotz mehrmaliger Aufforderung bis heute ausgeblieben ist. Es ist für tausende, von der Schmerzallianz vertretenen Patient/innen, geradezu ein Hohn, wenn die Schließung von Schmerzambulanzen in Spitälern  für die Ministerin kein Problem darstellt und ihrer Meinung nach eine interdisziplinäre Schmerztherapie genauso gut im niedergelassenen Bereich stattfinden könne.

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Offener Brief an die Gesundheitsministerin

Am 7. Juni 2016 erging folgender Brief an BM Dr. Sabine Oberhauser:

Sehr geehrte Frau Bundesministerin Dr. Oberhauser,

mit großer Verwunderung haben wir – die Österreichische Schmerzgesellschaft und VertreterInnen der Patientenorganisation „Allianz Chronischer Schmerz“ Ihr Interview am Freitag im Kurier gelesen.  Sie haben sich darin zur Situation der Schmerztherapie in Österreich geäußert, offensichtlich sehen Sie die Schließung von Schmerzambulanzen in den Spitälern nicht als Problem an. 

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Schmerzen – verstehen und verlernen

Schmerzen bilden sich im Gehirn ab und lösen dort körperliche Reaktionen aus. Bei chronischen Schmerzen vernetzen sich die Impulse zu einem Schmerzgedächtnis. Medikamente können nicht immer helfen und führen zu beträchtlichen Nebenwirkungen.

Moderne Schmerztherapien setzen darum auf das Verständnis. Denn wissenschaftliche Studien belegen, dass Patienten ihren Schmerz positiv beeinflussen können, wenn sie die dahinter liegenden Prozesse verstehen. 

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