24. Jahrestagung der Österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG) in Velden
Wie schon in den Vorjahren werden auch heuer wieder vom 19. Bis 23. Mai werden Wissenschafter und Schmerzmediziner zusammenkommen, um gemeinsam neue Aspekte der Schmerzmedizin unter die Lupe zu nehmen. Tagungspräsident Prof. Dr. Rudolf Likar hat ein Programm zusammengestellt, das neuerdings den sozioökonomischen Aspekt in der Schmerzbehandlung in den Mittelpunkt stellt und aufzeigt, wie eine patientengerechte Therapie ermöglicht werden kann.
Berufsunfähig – Wiedereinstieg durch Reha oder Armut durch Krankheit
Der Obmann des Vereins „Chronisch krank“, Mag. Jürgen E. Holzinger, hält am 22.04.2016 einen Vortrag zur gesetzlichen Situation bei Invaliditäts- bzw. Berufsunfähigkeitspension und deren Auswirkungen auf chronisch kranke und beeinträchtigte Menschen in Österreich an der Johannes Keppler Universität Linz.
Vortrag: Neue gesetzliche Regelung in der 24 Stunden Betreuung in Österreich
Der Obmann des Vereins „Chronisch krank“, Mag. Jürgen E. Holzinger, hält am 22.04.16 an der Universität Linz einen Vortrag zur NEUEN gesetzlichen Regelung in der 24 Stunden Betreuung in Österreich und klärt auf, welche Schritte man nun gegen unseriöse Vermittlungsagenturen einleiten kann.
Verein „Chronisch krank“ berät kostenfrei
Der Verein „Chronisch krank“ hält die nächsten kostenlosen Beratungstage für chronisch kranke, beeinträchtigte Menschen und deren Angehörige am 29.04.2016 an der Universität Wien und am 23.04.2016 an der Universität Linz ab. Jeden Montag finden zusätzlich auch Beratungen in der Zentrale des Vereins „Chronisch krank“ in Enns/OÖ statt.
Symposium „Societal Impact of Pain“ (SIP) 2016
Das alljährliche Treffen aller in der Bewältigung chronischer Schmerzen Involvierten findet heuer unter dem Titel „Time for Action“ (Es ist an der Zeit Taten zu setzen) am 23. Und 24. Mai 2016 in Brüssel statt. Auf Einladung der EFIC (European Pain Federation) haben Gesundheitspolitiker, Wissenschafter, sowie Repräsentanten
1. PatientInnenforum in der Med-Uni Wien
Die Podiumsdiskussion am 10. März zum Thema „Schmerzmedizin in Österreich 2016 – Fortschritt oder Rückschritt?“, die Patient/innen mit Gesundheitspolitikern ins Gespräch hätte bringen sollen, hat zweierlei gezeigt:
Hilfe zur Selbsthilfe bei Schmerzen
Schmerzpatient/innen suchen oft fünf verschiedene Ärzte auf, ohne dass ihnen geholfen werden kann. Anstatt nach dem 5. Arzt zu resignieren, empfiehlt es sich selbst eine Initiative zu ergreifen. Den Weg dazu zeigt die Deutsche Schmerzliga auf, die folgende Regeln aufgestellt hat
Mit Chili-Schärfe gegen chronische Schmerzen
Schmerzpatienten haben die segensreiche Wirkung eines Pflasters mit dem hochdosierten Chili-Inhaltsstoff Capsaicin bereits kennen gelernt, das auf die Haut wirkt, gut verträglich und leicht anzuwenden, sowie mit anderen Therapien kombinierbar ist. Seit kurzem dürfen das Capsaicin-Pflaster jetzt auch Patienten mit diabetischer Neuropathie (DPN) verschrieben bekommen, die eine medikamentöse Therapie nur schlecht vertragen.
Gelenksarthrosen müssen schnell erkannt werden
Aufgrund der steigenden Lebenserwartung leiden heute schon 50 Prozent der Über-Fünfzigjährigen an Gelenksschmerzen. Diese können Verschleißerscheinungen, aber auch rheumatisch bedingt sein, in allen Gelenken auftreten, zur Gelenksentzündung (Arthritis) und schließlich zur Zerstörung des Gelenks führen.
Kopfschmerz – Prophylaxe und Therapie noch immer hinter den Möglichkeiten
Die neuesten Daten zum verbreiteten Gesundheitsproblem Kopfschmerz lieferte kürzlich eine Studie an der 441 Patientinnen und Patienten aus acht österreichischen Kopfschmerz-Zentren teilnahmen: